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Erwin’s Gartenschule

Eine Blumenwiese anlegen und pflegen

Immer mehr Menschen wollen keine strengen, gedüngten, wöchentlich gemähten Flächen mehr, zumindest will bald jeder zweite sowas wie eine natürliche Blumenwiese inseinem Garten. Das geht natürlich leichter, wenn man die Flächen teilen kann, sprich einen größeren Garten hat und nicht alles auf einmal machen muss. Aberes geht auch alles auf einmal.

 

Welche Flächen sind besonders geeignet?

Neu angelegte, nicht besonders hochwertig humusierte Flächen. Nährstoffarmut, Trockenheit ist vorteilhaft, ausgenommen in der Keim- und Anfangsphase, da sollte es feucht gehalten werden.

 

Wie sollte manvorgehen?

Die bestehende Erde sollte leicht gefräst werden. Dann sät man eine hochwertige (billige Wiesenblumenmixturen enthalten nur Kornblumen und Mohn, die nach dem erstenJahr wieder verschwunden sind) Mischung ein, am besten 10-20 Gramm/m², gießt fleißig an und dann sieht man nach einigen Tagen/Wochen bereits die Sämlinge, je nach Art. Auch lästige Beikräuter aus dem Bestand wie der Sauerampfer werdenkommen, die man aber mit der Sense nach etwa 1 Monat abmäht, dann können sich die richtigen Kräuter wieder viel besser entwickeln.

Die zwei besten Zeitpunkte für eine dauerhafte Blumenwiese zur Aussaat sind April/Mai und/oder September!

Wiesenblumen sind Lichtkeimer, also nicht mit Erde bedecken, sondern nur leicht einwalzen. Feucht halten bis nach der Keimung!

Gemäht wird in der Regel im Sommer (Ende Juni/Anfang Juli) und im Herbst (September), nicht öfters!

Oft geht auch mit einer Mahd im Juli oder August, wenn das meisteam Abblühen ist.

 

Was ist die Zebrasaat?

Diese macht man bei bestehenden Rasenflächen. Man fräst einen schmalen Streifenheraus, magert den Streifen ab (mit Sand, Schotter), sät dort ein, und vor zu nisten sich in ein paar Jahren die Blumen auch in dem bestehenden Rasen ein.

Voraussetzung ist, dass man nicht mehr düngt.

Gut ist, wenn man das Saatgut mit Sägemehl oder Quarzsand vermengt, damit gibt’seine bessere Verteilung.

 

Wie oft und wie tiefmähen?

1-2x pro Jahr bei den besten Mischungen pro Jahr, das Schnittgut sollte 2-3 Tageliegen gelassen werden, damit der Samen gut eindringen kann in die Erde, dann entfernt man es. Man schneidet nie tiefer als 8-10cm.

 

Wie stellt man eine Rasenfläche auf Blumenwiese um?

Nicht einfach. Man braucht 3-5 Jahre Geduld, zumindest, kann auch länger dauern! Nicht mehr düngen, wie beschrieben, die Flächen werden zuerst mit Braunelle, Gänseblümchen und Ehrenpreis besiedelt, später mit Margeriten, hier gibt es natürlich auch Hilfestellungen, wie die Heumulchsaat, wie nachfolgendangeführt.

 

Was kann man sonst noch einbringen?

Die Heumulchsaatist die Alternative zur Nachsaat, die muss aber rasch gehen. Das heißt, man fragt einen Bauern zur Mahd hin nach ein paar frischen Quadratmetern Blumenwiese, wo viele Blumen drin sind, holt diese ab und verteilt sie 2-3 cmdick auf der bestehenden, eventuell schlecht bestückten, vorher gemähten Blumenwiese oder auf der Umstellfläche, die man eben statt eines Rasens haben möchte.

 

Selbst Samen sammeln?

Ja, das funktioniert eventuell sogar, man braucht nur viel Geduld, man sollte die„richtigen“ Blumen und Kräuter suchen und finden, alle zur Samenreifezeit sammeln und dann vor zu einsäen, macht Spaß und  ist günstig, aber sehraufwändig. Umgekehrt hat man echt nur jene Blumen in der Wiese, die man auch inseiner heimatlichen Umgebung hat. Schön! ABER bitte KEIN Springkraut sammeln, das wäre fatal….

 

Blumenzwiebeln in derWiese?

Ist sicherlich eine tolle Sache, gehört im September oder Oktober gemacht. Am besten sind Krokusse, Wildtulpen, Wildnarzissen, Blausternchen, Traubenhyazinthe, Herbstzeitlose (giftig) oder ähnliche Blumen mit Wildcharakter. Gemäht werden diese dann erst im Juni, wenn sie eingezogen haben, derweil sollten aberbereits viele heimische Blumen blühen.

 

EINJÄHRIGEBlumenwiesen

Diese erfreuen sich aufgrund der Unkompliziertheit und des doch recht schnellsichtbaren Erfolgs immer größerer Beliebtheit, auch wenn sie jährlich erneuert werden müssen. Hier gibt es aber eine Vielzahl von Mischungen (Bienenweide, Schmetterlingsweide, Essbare Blüten etc.), die man auf den vorbereiteten Boden im April und Mai anlegt. Nichts Kompliziertes, nichts zu düngen, nur anfänglich zu gießen und darauf schauen, dass die Vögel nicht alles rauspicken bzw.niemand reinsteigt.

 

Autor
Erwin Seidemann
Datum
22.3.2024
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7.10.2022
Rasenpflege im Herbst

Gerade im Herbst ist die Pflege des Rasens als Stabilisationshilfe für den Winter etwas, das, wenn man auf seine Rasenfläche was hält, WICHTIG ist.

Rasenflächen erleben viele Höhen und Tiefen im Laufe eines Wachstumsjahres. Ist das Frühjahr noch recht feucht, so legt sich Hitzewelle an Hitzewelle und setzt dem ganzen „Pflanzenverbund“ stark zu! 

Was sind die häufigsten Probleme?

Sollte ein Gartenbesitzer in seinem Rasen Probleme mit Moos und Unkraut haben, ist jetzt der ideale Zeitpunkt (September/ Oktober) dagegen etwas zu tun und mit der Rasenregeneration zu starten! 

Wie geht man vor?


Rasenregeneration bei Moos und Unkraut (Beikraut)

  1. Rasen kurz mähen (ca. 3 cm) - bei trockenem Wetter
  2. Vertikutieren (längs und quer und bei viel Moos und Unkraut diagonal) auf trockenem Boden  - nicht zu tief (0,5 - maximal 1cm)
  3. Ausbringung der Nachsaat zur Schließung von Lücken
  4. Düngekalk 1 dicke Hand voll/m²) und eventuell Eisendünger( 1 Hand voll auf 5m²) ausbringen zur Stabilisierung/Stärkung des Bodens.
  5. Rasen-Herbstdünger, besser noch Patentkali oder Herbstdünger (mit hohem Kaliumgehalt) ausbringen (10-20g/m2) – auf keinen Fall normale Rasen-Dünger mit hohen Stickstoffgehalt ausbringen (Blaudünger, Horngries, Hornspäne)!!!
  6. Rasenfläche die folgenden 3-4 Wochen oberflächig feucht halten zur Keimung aller Gräserarten.


Schneiden

  • Häufiges Mähen lässt den Rasen immer dichter werden
  • Der 1. Schnitt nach einer möglichen Neuansaat (Oktobersaaten sind oft sehr vorteilhaft und bringt Vorsprung fürs kommende Jahr) sollte nicht kürzer als 9 cm sein und mit scharfem Messer durchgeführt werden um ein Herausrupfen, der noch nicht fest bestockten Pflanzen zu verhindern.
  • Danach Schnitthöhe 5-6 cm
  • Wichtig ist, immer nur ein Drittel der gesamten Halmlänge zu kürzen.
  • Den Rasen kurz in den Winter gehen lassen - auf 3-5cm schneiden
  • Zu einer gesunden Mahd gehören immer scharfe Messer des Mähers.


Bis in den November hinein zu mähen, bringt viele Vorteile, der Schneeschimmel wird eingedämmt, noch dazu, wenn man gekalkt hat!









Belüften bzw. Vertikutieren

  • Im Herbst ist das Vertikutieren oder Belüften weniger wichtig als im Frühjahr/Sommer, wenn, dann aber noch im Oktober, sodass keimende Gräser sich sofort festigen können und nicht Unkräutern weichen müssen.
  • Man kann beim Vertikutieren nicht viel falsch machen, außer, man stellt zu tief ein im Herbst oder man arbeitet bei feuchter Witterung bzw. nassem Boden.
  • Wichtig ist immer, sofort nach der Arbeit nach zu säen!



Natürlich kann man das Ganze auch im Frühjahr machen, aber man kann sich jetzt zu Herbstbeginn, wenn man den Rasen nimmer so intensiv nutzt, einen großen Zeitvorsprung für kommendes Frühjahr herausholen, ersetzen kann man die Hauptarbeit im Frühjahr aber nicht, man erspart sich höchstenfalls die erste Vertikutierarbeit!

Die Bekämpfung von Engerlingen im Rasen ist um diese Zeit zumeist schon zu spät! Die Tiere sind schon in tieferen Schichten oder haben sich verpuppt.

Gerade im Herbst ist die Pflege des Rasens als Stabilisationshilfe für den Winter etwas, das, wenn man auf seine Rasenfläche was hält, WICHTIG ist.

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20.5.2022
Blumenwiese anlegen und pflegen

Immer mehr Menschen wollen keine strengen, gedüngten, wöchentlich gemähten Flächen mehr, zumindest will aber bald jeder zweite sowas wie eine natürliche Blumenwiese in seinem Garten. Das geht natürlich leichter, wenn man einen entsprechend größeren Garten hat. Und was der Hauptgrund für viele Menschen mittlerweile ist, dass man auch einen Beitrag zum Artenschutz (Artenvielfalt) leisten will gegen das Bienen- und Insektensterben!


Welche Flächen sind besonders geeignet?

Stark besonnte, mit schottrigem Material aufgefüllte Flächen. Nährstoffarmut, Trockenheit sind vorteilhaft, ausgenommen in der Keim- und Anfangsphase, da sollte es feucht gehalten werden.


Wie sollte man vorgehen?

Die bestehende Erde sollte abgemagert werden, es soll mindestens 50, besser 70% mineralischer Anteil (Schotter), dann leicht aufgefräst werden. Danach sät man eine hochwertige (billige Wiesenblumenmixturen enthalten nur Kornblumen und Mohn, die nach dem ersten Jahr wieder verschwunden sind) Mischung ein, am besten 10-20 Gramm/m², gießt fleißig an und dann sieht man nach einigen Tagen/Wochen bereits die Sämlinge, je nach Art. Auch lästige Beikräuter aus dem Bestand wie der Sauerampfer werden kommen, die man aber mit der Sense nach etwa 1,5-2 Monaten abmäht, dann können sich die richtigen Kräuter wieder viel besser entwickeln.

Wiesenblumen sind Lichtkeimer, also nicht mit Erde bedecken, sondern nur leicht einwalzen. Anfangs feucht halten! Gemäht wird in der Regel im Sommer und im Herbst, nicht öfters! Es besteht mittlerweile auch die Möglichkeit – damit es schneller geht – sogenannte Wildstauden als Leitpflanzen bereits vorkultiviert – mit einzupflanzen und dazwischen zu säen. Man hat dann einen kleinen Vorsprung von 1-2 Jahren und die Wiese tut sich leichter.


Was ist die Zebrasaat?

Diese macht man bei bestehenden Rasenflächen. Man fräst einen schmalen Streifen heraus, arbeitet viel Sand ein, sät dort ein und vor zu breiten sich in ein paar Jahren die Blumen auch in dem bestehenden Rasen aus. Wenn dieser ungedüngt bleibt, ist es allerdings eine Geduldsfrage.

Voraussetzung ist, dass man nicht mehr düngt. Gut ist, wenn man das Saatgut mit Quarzsand vermengt, damit gibt’s eine bessere Verteilung!


Wie oft und wie tief mähen?

1-2x pro Jahr bei den besten Mischungen pro Jahr, das Schnittgut sollte 3-5 Tage liegen gelassen werden, damit der Samen gut eindringen kann in die Erde, dann entfernt man es. Man schneidet nie tiefer als 8-10cm!

Wie stellt man eine Rasenfläche auf Blumenwiese um?

Nicht einfach. Man braucht 3-5 Jahre Geduld, zumindest, kann auch länger dauern! Nicht mehr düngen, die Flächen werden zuerst mit Braunelle, Gänseblümchen und Ehrenpreis besiedelt, später mit Margeriten, hier gibt es natürlich auch Hilfestellungen vom Fachmann oder eben auch die Heumulchsaat, wie beschrieben. 

Was kann man Gutes einbringen?

Die Heumulchsaat ist die Alternative zur Nachsaat, die muss aber rasch gehen. Das heißt, man fragt einen Bauern zur Mahd hin nach ein paar frischen Quadratmetern Blumenwiese, wo viele Blumen drin sind, holt diese ab und verteilt sie 2-3 cm dick auf der bestehenden, eventuell schlecht bestückten, vorher gemähten Blumenwiese oder auf der Umstellfläche, die man eben statt eines Rasens haben möchte. 

Selbst Samen sammeln? Ja, das funktioniert, man braucht nur viel Geduld, man sollte die „richtigen“ Blumen und Kräuter suchen und finden, alle zur Samenreifezeit sammeln und dann vor zu einsäen, macht Spaß, ist günstig, aber sehr aufwändig. Umgekehrt hat man echt nur jene Blumen in der Wiese, die man auch in seiner heimatlichen Umgebung hat. Schön! Aber bitte KEIN Springkraut sammeln, das wäre fatal….


Einjährige Blumenwiesen

Immer häufiger anzutreffen sind einjährige Blumenwiesen, die viele Blumen beinhalten, die im Frühjahr (April/Mai) eingesät werden und im Spätherbst mit den ersten Frösten absterben, häufig bleibt der Samen aber im Boden und keimt nächstes Jahr wieder (Mohn, Cosmeen, Kornblumen). Der Vorteil ist die freie Gestaltung, die Pflegeleichtigkeit, umgekehrt aber die jährlich wiederkehrende Neuanlage. Super geeignet für große Tröge, aber auch für kleinere Flächen und Streifen.


Blumenzwiebeln in der Wiese?

Ist sicherlich eine tolle Sache, gehört im September oder Oktober gemacht. Am besten sind Krokusse, Wildtulpen, Wildnarzissen, Blausternchen, Traubenhyazinthe, Herbstzeitlose giftig) oder ähnliche Blumen mit Wildcharakter. Gemäht werden diese dann erst im Juni, wenn sie eingezogen haben, derweil sollten aber bereits viele heimische Blumen blühen!

Blumenwiesen sind höchst trittempfindlich, man sollte mehr oder weniger NICHT hineingehen, wenn, dann nur mit Sense oder Balkenmäher, schon gar nicht  „einfach so“ mit dem Rasenmäher!

Immer mehr Menschen wollen keine strengen, gedüngten, wöchentlich gemähten Flächen mehr, zumindest will aber bald jeder zweite sowas wie eine natürliche Blumenwiese in seinem Garten.

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Gartenarbeit
Rasen
Frühling
5.3.2021
Erste Rasenpflege

Nach den ersten warmen Tagen fangen Rasenflächen nämlich schon an zu grünen und – für diese Jahreszeit schon sehr früh – an zu wachsen! Fast schon zum Zuschauen, zumindest in den Tallagen und in sehr sonnigen Lagen! Wenn er dann im Sommer so richtig strapazierfähig sein soll, ihm aber nicht gleich die ganze Kraft ausgehen soll, braucht er mehrere kleine Schritte, um ihn vitaler, kräftiger und auch wuchsfreudiger zu machen. Manche werden sagen, er soll gar nicht stärker wachsen, sonst muss man nur noch öfter mähen. Nein, das Gegenteil ist der Fall, er wächst schwächer und die Kraft der Wiese wird immer geringer.

Und andere sagen wieder, ich will gar keinen „englischen Rasen“, verwechseln das Ganze aber mit „übertrieben gepflegt“. Dabei legen die Engländer Wert darauf, dass man „ihren Rasen“ total strapazieren darf und auch soll! Das nur nebenbei gesagt….


Eine schöne, grüne Spielfläche braucht gerade im Frühjahr etwas mehr Aufmerksamkeit, später sind dann oft nur ergänzende Maßnahmen zu setzen.

Das größte Problem heuer ist der so genannte Schneeschimmel, der große, weiße Schimmelflecken im Rasen verursacht, gepaart mit einer Rosafärbung der Spitzen. Hier kann man sanft mit einem Eisenrechen ausrechen, mit MINERALSTOFF wie Patentkalium düngen, auch Kalk ist hier ratsam und wichtig als Stabilisator. Der Schimmel entsteht durch hohe Bodenfeuchtigkeit und auch durch lange Schneeabdeckung, dadurch Sauerstoffmangel im Boden.


Die wichtigsten Fragen: Vertikutieren, Unkraut und Moos, Düngung, Mahd, Wasser.

  1. Ab wann kann man vertikutieren? Diese simple Frage kann man mit einer Gegenfrage beantworten. Ist der Rasen schon so hoch, dass man ihn mähen kann? Ja? Dann kann man auch vertikutieren! Weil dann ist die Fläche auch meistens schon etwas abgetrocknet, weil die Wiese bereits saugt und Wasser zieht, dann kann man auch vertikutieren, sprich die Fläche belüften. Vertikutierer(motorisierte) kann man sich vielerorts günstig ausleihen. Der März ist, auch wenn es derzeit noch so einlädt, meist zu früh!
  2. Ab wann kann man düngen und nachsäen? Wenn man vertikutiert, sollte man am gleichen Tag auch Rasendünger(mineralisch oder organisch) aufbringen. Aufwandmengen beachten, eventuell Streuwagen verwenden! Gleichzeitig kann man undichte Stellen mit Nachsaatmischungen nachsäen und dann eingießen.
  3. Das Wichtigste zu wissen: Die Hauptwachstumszeit des Rasens ist der Mai! Also sollte man danach trachten, in dieser Zeit, den Rasen alle 5-7 Tage auf eine Schnitthöhe von ca. 5,5 cm zu mähen und das mit einer frisch geschliffenen Klinge eines guten Rasenmähers!
  4. Und zu guter Letzt: Thema Wasser! Auch wenn die Fläche erst gerade am Abtrocknen ist, so gibt es immer wieder Stellen, wo es schnell trocken wird und man dann draufkommt, dass es durch den Wind wieder sehr trocken geworden ist. Wässern ist sehr wichtig, auch im Hinblick auf die gefürchteten Engerlinge, die dann Ende Mai bis Ende Juni Schäden an den Graswurzeln anrichten! Diese Schädlinge mögen das Wasser nicht so gern und wandern dann sogar vereinzelt ab.

...nach einem besonderen (weil stark zusetzendem) Winter! Ist es nicht zu früh, jetzt schon den Rasen zu bearbeiten? Es ist erst Anfang März!!

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