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Erwin’s Gartenschule

Eistage und was es hier mit den Pflanzen auf sich hat

Ich möchte auf die aktuelle Wetterlage eingehen: 
Uns stehen die ersten richtigen Eistage des Jahres, eigentlich des gesamten Winters, bevor. Nachttemperaturen auch in Tallagen von bis zu minus 15 Grad C, die Kraft der Sonne reicht nicht für Plusgrade untertags, aber sie ist stark genug.  Dazu kommt die Trockenheit, da Frost dem Boden Feuchtigkeit entzieht.

Für Pflanzen eine spezielle Herausforderung, der sie meist gewachsen sind, aber:  Bei welchen Pflanzen sollte man worauf achten?


Pflanzen, die im Freien überwintern – z.B. im Topf auf der Terrasse – müssen beobachtet werden. Besonders Pflanzen, die bei uns nicht heimisch sind, brauchen „einen Blick mehr“ als heimische.

Wichtig ist, dass die Pflanzen gut eingepackt sind, besonders der Topf, der aus Kunststoff, Holz, Keramik oder Keramikimitat besteht. Schafwollmatte, Noppenfolie muss ihn umgeben, dazu die Holzkeile am Boden, die ihn vom Untergrund etwas fernhalten, sodass Luft durch strömen kann. Unbedingt kontrollieren. Unbedingt den Winterschutz kontrollieren, der über die Pflanzen gespannt wurde, meistens ein Vlies. Speziell Jap. Ahorne, Bambusse, Kirschlorbeer, Kamelien, etc. leiden unter der Wintersonne. Sofort die Gelegenheit ergreifen, wenn es mal Plusgrade bekommt und Schnee über die Erde geben oder eben mit kaltem Wasser einmal gut eingießen.

Föhntage sind für solche Aktionen bestens geeignet.


Pflanzen im Indoorbereich – auch diese „leiden“ mit der Kälte mit! Warum? Je kälter es außen ist, desto stärker muss man heizen und desto trockener wird die Luft in den Räumen. Die Gefahr ist der Befall mit Wollläusen oder Schildläusen.


Kübel-Pflanzen (Zitrus, Fuchsien, Oleander, Margeriten und Co), die auf kalten (frostfreien) Plätzen (Hausgänge, Keller, Dachböden, Garagen mit Fenster) überwintern, sind zu begutachten. 

Warum? Durch die angesprochene Heizung „verschliafn“ besonders viele Schädlinge in Blattachseln, gerade jetzt beginnt der Befall. Was tun? Vorbeugend mit Neem-Öl spritzen, bei starkem Befall helfen oft nur starke Gegenspieler wie Öle (Paraffin, Raps) oder Kräutertees (Rainfarn, Wermut) mit Alkohol in Kombination. 

Unbedingt einmal pro Monat kräftig eingießen, eine Düngung ist nicht notwendig, das beginnt erst ab März.

Zimmerpflanzen wie Gummibäume, Palmen usw. sind besonders gegenüber der viel zu niedrigen Luftfeuchtigkeit empfindlich und daher umso anfälliger gegen Wollläuse. Wichtig ist es, gerade in solch extremen Heizperioden, nur mehr kurz stoßweise zu lüften und die Pflanzen jeden zweiten Tag mit abgestandenem Wasser zu betauen (besprühen), dabei aber nicht den Strahl auf die Pflanze richten, sondern quasi in die Luft sprühen und das Wasser wie einen Schleier über die Pflanzen fallen zu lassen. Einmal pro Monat mit einem (Bio) Dünger flüssig übers Gießwasser düngen, der Verbrauch ist auch im Winter groß, besonders im warmen Wohnzimmer. 

Wichtig ist es auch, wenn abgestorbene Pflanzenteile vorhanden sind, diese jetzt wegzuschneiden, sie stressen zusätzlich. Wir brauchen, gerade in dieser strengen Zeiten, gesundes Grün für bessere Luft und Wohlbefinden.

Das gilt auch für Blütenpflanzen wie Orchideen oder Cyclamen, die jetzt ihre Hochsaison haben, müssen ebenso auf Schädlinge kontrolliert werden, da sie während dieser Zeit besonders attraktiv sind, nicht nur für uns Menschen.

Für Kräuter (Oregano, Rosmarin, Thymus etc.) auf der Fensterbank gilt Ähnliches, sie profitieren in solchen Tagen von der hohen Sonneneinstrahlung und der spürbaren, wenn auch nur leichten Tagesverlängerung. Wichtig ist allerdings, die Kräuter nicht zu düngen, aber dennoch nicht vergessen zu gießen, manchmal brauchen sie im Winter mehr als im Sommer, so komisch das klingt.





Autor
Erwin Seidemann
Datum
8.1.2021
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Zimmerpflanzen
10.1.2025
Blühende Zimmerpflanzen pflegen

Blühende Zimmerpflanzen beleben jedes Blumenfenster, jeden Wintergarten, jedes Wohnzimmer. Sei es eher schlicht wie ein Einblatt, oder eher auffällig wie ein Weihnachtsstern oder eine Orchidee, jede Pflanze hat für sich das besondere Etwas.

Blühende Zimmerpflanzen sind je nach Standort (hell-sonnig; kühl-warm) nicht winterharte, aber dafür ans Raumklima gewöhnte Pflanzen, die über eine bestimmte Blühperiode hinweg für die Optik und somit für das Wohlbefinden des Menschen von Bedeutung sind.

Pflege von blühenden Zimmerpflanzen:

Wichtig ist es, die Pflanzen eher regelmäßig zu versorgen, sowohl, was die Nährstoff-, als auch die Gießwasserversorgung anbelangt. Klingt einleuchtend, bedeutet aber nur, dass eine langfristige Düngeversorgung mit Langzeitdünger meist nicht den gewünschten Erfolg bringt. Meistens hält die Wirkung solcher Dünger über die Ruheperioden der einzelnen Pflanzen hinaus, was negativ ist und zweitens sind manche Pflanzen doch zu kurzlebig, als dass man die Wirkung voll ausnutzen kann.

Auch was den Pflanzenschutz anbelangt, sind Pflanzen immer unterschiedlich in ihrer Anfälligkeit bzw. in ihrer Behandlung. Blattläuse und Spinnmilben sind meist jene Schädlinge, die ihnen am ehesten zusetzen.

Wichtig beim Kauf von Blühpflanzen:

1) Pflanzen müssen vor Vitalität strotzen! Gespannte Blatt- und Blütenstellung

2) Nebst einigen geöffneten Blüten sollen noch Knospen sichtbar sein

3) Pflanzen dürfen nicht vernässt oder vertrocknet stehen am Präsentationsplatz

4) Pflanzen müssen so wirken, als stünden sie erst ein paar Minuten dort (keine aufgehellten Laubblätter durch lange Standzeiten in lichtarmen Räumen)

5) Stets die Herkunft hinterfragen

6) Wurzelkontrolle in dem Fall, wenn man sich nicht ganz sicher ist, ob die Pflanze okay ist.

Die wichtigsten Blütenpflanzen stichwortartig im Überblick:

Cyclame / Alpenveilchen

Idealtemperatur 15-18°C, will keinen warmen Fuß; heller Raum; Herbst- bis Frühjahrsblüher; Verblühtes durch Herausdrehen aus der Knolle lösen; mäßig Wasser.

Hibiskus

Achtung lausempfindlich! Temperatur ganzjährig 15-20°C; verträgt keine Trockenheit, aber auch nie vernässen; während der Blüte wöchentlich düngen, dann alle 2 Wochen; kein Zug; kalkarmes Gießwasser

Azalee

Heller Standort; 15-18°C; keine Luft- und Ballentrockenheit erwünscht, am besten 1x wöchentlich tauchen, dann wieder abtrocknen lassen.

Orchideen

Unterschiedlich im Anspruch, meistens heller Standort ohne Direktsonne; Temperatur ganzjährig20 °C oder drüber; Luftfeuchtigkeit höher; kalkarmes Gießwasser; brauchen meist wenig Wasser (alle 2 Wochen im Schnitt); Orchideendünger; Ruhezeiten beachten!

Flamingoblume

Keine Direktsonne; Luftfeuchtigkeit erhöht; kein Kalkwasser; keine Ballentrockenheit; regelmäßig Dünger ganzjährig; kein Zug; ganzjährig über 20°C.

Passionsblume

Vorrangig sommerblühend, aber auch im Frühjahr und Herbst blühfähig; im Sommer warm, im Winter kühl (10-15°C); keine Ballentrockenheit; Umtopfen jährlich im Frühjahr in etwas größeren Topf.

Bromelien

Brauchen hohe Luftfeuchtigkeit; ganzjährig blühfähig, aber Blühreiz meist nur durch höheren Azetylengehalt (Apfel in den Trichter legen); kalkarm gießen; regelmäßig Dünger ganzjährig; Temperatur stets über 20°C.

Einblatt (Spathipyllum)

Keine direkte Sonne; eher im Schatten sehr gut ganzjährig blühfähig; ganzjährig wöchentlich düngen und niemals austrocknen lassen; stets über 20°C.Sehr anspruchslos in Räumen mit niedriger Luftfeuchte.

Begonia elatior (Zimmerbegonie)

Blüte in allen Farben (außer blau) ganzjährig; relative Anfälligkeit gegenüber Läusen und Mehltau; Temperatur 20-22°C; wöchentlich düngen; nach der Blüte Rückschnitt erforderlich; im Sommer ins Freie pflanzbar; im Winter sonnig, im Sommer Halbschatten.

Weihnachtsstern

Winterblüher; Temperatur 18-22°C; heller Standort; wöchentlich düngen; nicht zugverträglich.

Kalanchoe / Flammendes Kätchen

Ganzjährig ganz mäßige Feuchtigkeit; heller Standort (auch volle Sonne); blüht sehr lange (über 6 Monate) am Stück, danach Rückschnitt. Alle 2 Wochen düngen; ist eher wie eine Sukkulente anzusehen.

Medinilla

Anspruchsvolle, wuchtig blühende Zimmerpflanze in rosa; kalkarm und mäßig gießen, alle 2 Wochendüngen; kein Zug; Luftfeuchtigkeit immer über 60%; keine direkte Sonne (Sonnenflecken!).

Osterkaktus / Weihnachtskaktus

Im Sommerdüngen, eher trocken halten, für kühle und wärmere Räume gleichsam geeignet.Sehr anspruchslos, außer, dass man während der Blütezeit den Standort nichtverändern soll!!

 

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3.1.2025
Grünpflanzen als Klima- und Luft Verbesserer

Grün verbessert das Wohlbefinden des Menschen!

Studien an skandinavischen Kliniken haben ergeben, dass durch die bloße Anwesenheit von Grün auf Gängen und in Sichtbereichen von Arbeitsplätzen die Krankenstände in einem Beobachtungszeitraum von 5 Jahren um fast 10% gesunken sind.

Bis zu 90% der Zeit eines langen Winters verbringen wir in geschlossenen Räumen. Die Innenraumluft ist jedoch häufig mit Schadstoffen (Formaldehyd, Kohlendioxid, Aceton und Benzene) belastet. Ohne Pflanzen werden Kopfschmerzen, Erkältungen, Allergien, Entzündungen der Mund-und Nasenschleimhäute bis hin zu Asthma gefördert…

Wie erfolgt die „Entgiftung der Räume“?

Spezielle Enzyme in der Pflanze wandeln aufgenommene „Giftstoffe“ in ungefährliche Pflanzenstoffe um, die von der Pflanze weiterverwertet werden. Zwar können ein paar wenige Grünpflanzen die Luft stark belasteter Räume nicht komplett reinigen, aber in genügender Zahl und Größe das „Betriebsklima“ doch wesentlich verbessern.

Außerdem sind viele Pflanzen optimale Luftbefeuchter, sie sorgen dafür, dass sich Bewohner auch bei trockener Luft wohl fühlen. Pflanzen im Raum können die relative Luftfeuchtigkeit auf bis zu 40-45% erhöhen, was schon sehr nahe an die 50-55% geforderte LF ist. Im geheizten Raum ohne Pflanzen sind gerade einmal 30% rel. LF im Winter gegeben.

Außerdem sind Pflanzen auch für die Konzentrationsfähigkeit gut. Das haben Experten bei Tests in einer Londoner Schule festgestellt. In übervollen Klassenzimmern reichert sich Kohlendioxid in rauen Mengen an, welches die Konzentration einschränkt. Grünpflanzen wie Ficus, Yucca und Areca (Betelpalme) halten hier anständig dagegen.

Daher sind z.B. Efeu, Farne und Grünlilie für das Büro zu empfehlen, sie brauchen nicht viel Platz und sind sehr lang haltend bei guter Pflege. Außerdem erhöhen sie die Konzentrationsfähigkeit zunehmend.

Beispiele für eine grüne Oase:

Laut Studien revitalisieren folgende Pflanzen besonders gut die Luft, sie sindsozusagen die Stars des guten Raumklimas:

Areca-Palme (=Betelpalme), Efeu, Orchideen und Gerbera.

Raucher sollten einen Ficus, aber auch Grünlilien (Chlorophytum) im Büro oder Wohnraum stehen haben.

Grünlilien sind überhaup fähig, nicht unerhebliche Mengen an Formaldehydaus der Raumluft zu entnehmen und in unschädliche Aminosäuren und Zucker umzuwandeln.

Auch Yucca, Drachenbaum, Wunderstrauch (Croton) und Dieffenbachie sind sehr gute Luftreiniger.

Farne und Aloen sind ebenso ausgezeichnet geeignet, sie sind nebst dem Efeu nebenbei erwähnt auch ausgezeichnet für Badezimmer und dunkle Stellen in der Wohnung zu verwenden.

 

Tipp: Pflanzen können viel, aber nicht alles!

Erst wenn es den Pflanzen gut geht,  geben sie auch dementsprechend von ihren Fähigkeiten an den Menschen weiter.

Das Besprühen der Pflanzen ist daher in regelmäßigen Abständen, aber besonders an heizungsintensiven Tagen ungemein wichtig und zwar nicht frontal, sondern immer so, dass die Pflanze von oben betaut wird (am besten mit einem Bügel Sprüher durchführen).

Man hält die Sprühflasche praktisch leicht schräg nach oben geneigt, sprüht über die Pflanze (nur bei nicht blühenden Pflanzen!), sodass der Sprühnebel sich wie ein Schleier über die Pflanze legt.

 

Grün verbessert das Wohlbefinden des Menschen!‍Studien an skandinavischen Kliniken haben ergeben, dass durch die bloße Anwesenheit von Grün auf Gängen und in Sichtbereichen von Arbeitsplätzen die Krankenstände in einem Beobachtungszeitraum von 5 Jahren um fast 10% gesunken sind.

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Einwintern
Winter
6.12.2024
Checkliste zum Einwintern des Gartens

Damit man sich endgültig dem Indoorbereich zuwenden kann und kein böses Erwachen im Frühjahr erlebt, hier wichtigsten Punkte zum Garten-Einwintern.

1.    Wasser abdrehen: das ist oft das erste,meistens aber das letzte, was man tut. Unbedingt per Entleerungshahn entleeren, innen abdrehen und die Verschlüsse eventuell auch entfernen

2.     Gießkannen und Regentonnen entleeren, dazu gehörende Förderpumpen säubern in den Keller bringen

3.     Teichpumpe einwintern bzw. in eine frostsichere Tiefe im Teich absenken (unter 80cm).

4.     Gartengewächshaus säubern, und mit Noppenfolie isolieren, wenn man empfindliche Pflanzen darin lagernmöchte (Oliven zum Beispiel). Dazu braucht es wenig Können, aber einige kleine technische Hilfsmittel wie Klebehalterungen und entsprechende Befestigungsmöglichkeiten, damit der Wind die Folie nicht vertreibt.

5.     Laub entfernen von Rasenflächen, von Beeten nur dann, wenn zu dick Laub drauf ausgebreitet liegt. Dachrinnen ebenso vom Laub befreien.

6.     Gartengeräte säubern und mit Leinöl einreiben, trocken lagern.

7.     Gartenschläuche entleeren, verstauen. Bewässerungsautomaten abbauen, Zuleitungen eventuell mit einem kleinen Kompressor ausblasen.

8.     Pflanzenstärkungsmittel und Flüssigdünger, aber auch organische Dünger trocken und frostfrei im Keller lagern

9.     Gräser wegen eines möglichen Schneedrucks zusammenbinden!

10.  Rosen anhäufeln, ebenso Ball – oder Bauernhortensien, eventuell mit Vlies oder Jute einwickeln

11.  Winterharte, aber etwas empfindliche Kübelpflanzen im Topf einpacken:
Darüber wäre etwas mehr zuerklären. Durch den besonderen Umstand, dass die Pflanze nicht in die Erdegepflanzt wird, hat sie deutlich weniger Schutz, das bedeutet: die Wurzeln können von außen stärker frieren, zudem kann die Pflanze durch die phasenweise höhere Erwärmung durch die Wintersonne, leichter austrocknen. Diese „Frosttrocknis“ wirkt sich oft negativ aus und die Pflanze kann erfrieren UND vertrocknen gleichzeitig. Das kann man vorbeugen!

Es betrifft Bambus, Rosen, Kirsch-Lorbeer, gewisse immergrüne Nadel- und Laubgehölze wie Rosen, Stechpalme oderJapanische Ahorne.

Es betrifft sicherlich keine Eibe, Thuja, Fichte, Föhre etc. Diese sind dem Winter gegenüber härter, den meist nichtwinterfesten Terracottatopf muss man aber dennoch einmachen, aber meistens dafür die Pflanze nicht!

 

Folgende Utensilien sind ratsam: 
Holzkeile oder Styroporplatten als Topfunterlage, damit der Topf nicht auf dem Boden anfriert und so unter Luftabschluss kaputtgeht.
Weiteres entweder Kokosmatte, Vlies, Noppenfolie oder am besten Schafwollmatten zum Einwickeln des Topfes, damit die feinen Haarwurzeln der Pflanze am Topf-Rand nicht komplett eintrocknen. Vlies sollte man dann auch zumindest immer parat halten, um die Pflanze vor SEHR (unter minus 15°C) tiefen Temperaturen zuschützen.

Und wichtig, nicht vergessen, gelegentlich (monatlich zumindest) mit kaltem Wasser an frostfreien Tagen zu gießen!

 

Damit man sich endgültig dem Indoorbereich zuwenden kann und kein böses Erwachen im Frühjahr erlebt, hier wichtigsten Punkte zum Garten-Einwintern.

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