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Erwin’s Gartenschule

Sträucher im Sommer schon schneiden

Sträucher im Sommer schon schneiden

 

Grad diesen Sommer, wo es imGarten aufgrund der meist feuchtwarmen Witterung üppig wächst und Formenannimmt, welche, entweder nicht mehr gefällt, oder zu viel Platz beansprucht. Im laublosen Zustand im Winter ist dies oft nur sehr schwer abschätzbar und man ist um jeden grünen oder blühenden Zweig zunächst froh.

Daher stellt sichmittlerweile auch im Sommer die Frage: Kann man jetzt seine Sträuchernoch/schon schneiden?

 

Ja, je nach Gattung kann man Sträucher sehr wohl zurück- oder ausschneiden. Der Arbeitsprozess ist um diese Zeit, was das anfallende Schnittgut anbelangt, aufwändiger, dafür sind die Pflanzen jedoch dann stabiler, wenn sie zum Beispiel im Winter Schneedruck belastet!

Vorteile desSommerschnitts:

- Pflanzen ruhen bei uns zwischen November und März. Die eigenen Abwehrmechanismen sind ebenso ruhend. Im Sommer, wenn die Pflanze in Saft ist, bildet sie an den Schnittstellen sofort Wundschutz aus, die Wunden verheilen prompt, ohne dass Bakterien oder Schädlinge eintreten können.

- Auslichtungsschnitte sind im Sommer erfolgreicher, da besser abschätzbar und sanfter(weil sofort erkennbar, wenn ein Ast heraus genommen wird), aber auch die Pflanze hat im Herbst weniger Zeit, neue Knospen nachzubilden. Der Effekt bleibt erhalten, die Pflanzen werden entlastet.

- Blüten- und Blatt-Triebe sind zum Beispiel beim Obst wesentlich leichter für den Laien unterscheidbar!

 

Frühblühende Ziersträucher wie die Forsythie, das Pfaffenhütchen, der Hartriegel, der Duftschneeball, die Magnolie und andere sind auch jetzt gut formbar, dem Auslichtungsschnitt im laublosen Zustand im Winter aber nicht gleichzustellen. Der Fliederstrauch sollte nicht mehr geschnitten werden, da die Blüten für kommendes Jahr bereits angesetzt sind. Lediglich bestehende Fruchtstände dürfen noch entfernt werden, da sie der Pflanze viel Kraft rauben.

Sommerblühende Ziersträucher wie der Falsche Jasmin, die Hortensien, der Sommerflieder oder der Hibiskus (ist eher selten zurück zuschneiden) können ebenso unmittelbar nach der Blütezeit zurück geschnittenwerden, was zum Vorteil hat, dass sofort wieder neues Blühholz ausgebildetwird. Der generelle Rückschnitt von Sommerblühern erfolgt aber vorzugsweise imSpätwinter!

 

Beerensträucher können um diese Zeit ebenfalls ausgelichtet werden. Ribiselsträucher sind dafür ebenso dankbar wie die fertig abgeernteten Frühsommerhimbeeren. Hierbei soll altes Holz entfernt werden, damit wieder mehr Sonne ins Innere der Pflanzen gelangt.

 

Hecken können jetzt wieder (meistens zum 2. Male im Jahr) geschnitten werden. Thujen; Liguster, Buchs, Hainbuchen und andere sollten in Form gebracht werden. Nach Mitte Oktober sollte aber nicht mehr geschnitten werden.

 

Obstbäume sollen prinzipiell im Spätwinter geschnitten werden. Ein Sommerschnitt nach der Ernte entlastet den Baum, weil die Pflanze eh schonetwas „schwächelt“ und nicht zusätzliche Energie in Zweig- und Astbildungstecken muss.

Junge Apfel- oder Birnbäume, die noch wenig oder gar nicht getragen haben, sollten vorzugsweise im Sommergeschnitten werden, weil ein Schnitt nach der (gedachten) Ernte die Bildung vonFruchtholz fördert. Steinobst wie Kirsche, Zwetschke oder Marille kannausgelichtet werden. Vor allem Wasser- und Steiltriebe, meistens in der Mitte der Bäume, die kerzengerade nach oben wachsen, sind zu entfernen. Letzteres gilt für alle Obstbäume.

Der Sommerschnitt vermindert meist den Schädlingsbefall, da sich im Dickicht der Pflanzen weniger Schädlingeverbreiten und aufhalten können. Krebswucherungen an Obstgehölzen sollten auchum diese Jahreszeit beseitigt werden.

 

Koniferen (Nadelgehölze) können ausgelichtet oder leicht zurückgeschnitten werden. Es kann den Vorteil haben, dass Braunstellen, die sichdurch den Rückschnitt knapp vor oder in der Frostperiode bilden, vermiedenwerden können.

 

 

Autor
Erwin Seidemann
Datum
23.8.2024
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7.3.2025
Die Gartensaison beginnt - und mit ihr die ersten kleinen und gröberen Fehler

Jetzt beginnt die Pflanzzeit und Arbeit im Garten.

Winterharte Pflanzen (Bäume und Sträucher, Obstbäume, viele Blumen und Kräuter) sind schon Freiland tauglich, bei manchen können Fehler passieren!

 

Für viele beginnt im März die Gartensaison – und mit ihr die ersten Fehler.

Zu früher Schnitt, falsche Düngung, ungeduldiges Pflanzen: Wer jetzt klug handelt, erspart sich später Ärger und freut sich auf einenblühenden Frühling.

Welche Fehler sollte ich vermeiden?

Frostempfindliche Pflanzen zu früh ins Freie stellen

Fehler: Pflanzen wie Tomaten, Paprika oder Zucchini, aber auch Sommerblumen, Kübelpflanzen (Oleander, Margeriten) zu früh ins Freiesetzen, wodurch sie Frostschäden erleiden können.

Lösung: Warten, bis die Nachttemperaturen konstant über 5°C liegen, nötigenfalls wärmegebendes Vlies verwenden.

 

Rasenpflege zur falschen Zeit oder mit falschen Methoden

Fehler: Vertikutieren oder Düngen, wenn der Boden noch zu kalt und zu nass ist.

Lösung: Warten, bis die Bodentemperatur über 10°Cliegt und sichtbares Graswachstum einsetzt.

 

Obstbäume und Sträucher zu spät oder falsch schneiden

Fehler: Zu spät im März schneiden oder falsche Schnitttechniken anwenden.

Lösung: Den Schnitt bis Mitte März abschließen, danach mehr nur auslichten. Ballhortensien lediglich die Spitzen abschneiden (sonst blühen sie nicht), frühblühende Sträucher nicht schneiden!

 

Überdüngung oder falsche Dünger verwenden

Fehler: Zu viel stickstoffhaltigen Dünger zu früh aufbringen.

Lösung: Kompost oder organische Langzeitdünger verwenden und Stickstoff nur bei Stark-Zehrern (Kohlgemüse, späterRasenflächen) anwenden.

 

Falsche Saatvorbereitung oder Aussaat

Fehler: Samen zu tief säen oder ohne Vorquellen, was zu langsamer oder ungleichmäßiger Keimung führt.

Lösung: Harte Samen über Nacht einweichen und feine Samen mit Sand mischen.

 

Bodenbeschaffenheit und pH-Werte ignorieren

Fehler: Pflanzen ohne Bodentest einpflanzen, was zu schlechtem Wachstum führen kann.

Lösung: Bodenprobe machen, was man nicht jährlich macht, aber doch bei größeren Vorhaben und nach schwierigen Jahren.

 

Frostschutz ist im März/April besonders wichtig, da dieTemperaturen nachts noch unter den Gefrierpunkt sinken können.

Hier sind einigeTipps, um Pflanzen vor Frost zu schützen:

 

Pflanzzeitpunkt beachten:

Besonders in höheren Lagen frostempfindliche Pflanzen erst nach den Eisheiligen (Mitte Mai) ins Freie pflanzen.

Schutzabdeckungen verwenden:

Vliesabdeckungen oder Folientunnel nützen, um Pflanzen vor nächtlichem Frost zu schützen. Diese Materialien halten die Wärme am Boden undschützen die Pflanzen.

 

Kälteschutz durch Mulch:

Eine Mulch Schicht um die Pflanzen herum hilft, die Bodentemperatur zu stabilisieren und bietet zusätzlichen Schutz vor Kälte.

 

Frostschutz gegen Kälte sprühen:

Besonders Blüten sind bei etlichen Obstbäumensensibel (Marille, Pfirsich, Kirsche), dagegen hilft eine nachmittägliche Spritzung mit Baldrianblütenextrakt, was die Pflanze von innen wärmt und dadurch für eine Nacht Frost abgehalten werden kann.

 

Pflanzen an geschützten Standorten platzieren:

Pflanzen in die Nähe von Wänden oder Gebäuden stellen, die Wärme speichern und abgeben können.

 

Bewässerung vor Frostnächten:

Den Boden vor einer Frostnacht gut eingießen, da feuchter Boden die Wärme besser speichert als trockener Boden.

Nötigenfalls Frostberegnung machen, was im Hausgarten schwierig ist und man auch Wasser sparen sollte, gerade in trockeneren Wintern.

 

 

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11.10.2024
Rosenpflege im Herbst

Rosen zurückschneiden im Herbst, aber wie?

Zugegeben, der Hauptschnitt ist der Frühjahrsschnitt, dennoch hat der Herbstschnitt eine oft richtungsweisende Bedeutung.

Deshalb die grundsätzliche Frage: Schneiden – ja oder nein?

Die Frage stellt sich nicht, weil fast alle Gartenrosen (Ausnahme Bodendeckerrosen, Ramblerrosen) zwecks Blühwilligkeitsförderung und Vermeidung von Totholz geschnitten werden sollten!

Schnitt bedeutet eindeutig Qualitätssteigerung und bringt selten ein mehr an Stielen, dafür aber stärkere.

Wie schneiden?

Grundregeln:

- Schnitte sollten immer so waagrecht wie möglich sein, um die Wunde möglichst klein zu halten

- Man sollte immer auf ein außen liegendes („Richtungsschnitt“) Auge schneiden, egal, ob 4 oder 6 Augen vonunten gezählt.

Das heißt, es sollen Endknospen (die obersten) nicht nach innen zeigen. Augen sind jene roten Punkte am Stängel, die die Neutriebe beinhalten. So genannte schlafende Augen sind meist in Bodennähe und mit freiem Auge nicht so gut erkennbar. Man sollte so hoch über dem Auge abschneiden, wie der Durchmesser des Stängels ist, nicht höher.

- Man sollte immer dünnes und abgestorbenes Holz entfernen, besonders aus der Mitte heraus. Starke Stieleweisen auf kräftige Blühtriebe hin

 

Was ist die „Saftwaage“ beim Schnitt?

Man sollte alle Triebe in etwa auf derselben Höhe zurückschneiden, nicht einen Trieb hoch, einen niedrig, es gibt schon sehr unterschiedliche und nicht gerade blühfördernde Qualitäten. Das gilt aber nur für den Herbstschnitt.

 

Ist der Herbst- oder der Frühjahrsschnitt der wichtigere?

Eindeutig der Frühjahrsschnitt. Der Herbstschnitt dient dem Grundschnitt, der Frühjahrsschnitt dient dazu, die Wuchsform und die Kräftigkeit der einzelnen Triebe festzulegen. Man sollte sich das Ganze aber nicht zur Wissenschaft erheben!

 

Rosen im Herbst düngen?

Ja, es hat sich als sehr positiv erwiesen, die Rosen im Herbst noch mit einem Reifedünger (Patentkali) zu düngen, diesen gerade bei Rosen etwas einzuarbeiten, oder auch Kompost aus dem eigenen Garten, das geht auch.

 

Einwintern

Rosen einwintern ist aktuell noch um einen Monat zu früh. Aber man kann es ja schon mal im Hinterkopf lassen, damit man weiß, dass noch was zu tun ist:

- Rosen, die im Topf eingepflanzt sind, muss man um das Herz herum (Mitte der Pflanze) zudecken, am besten mit Reisig oder im Spätherbst eine Vlies-Haube darüberstülpen. Töpfe einwickeln, auf Klötze stellen.

- Rosen, die ausgepflanzt sind, anhäufeln, das heißt um die Mitte herum mit Kompost, Rosenerde oder Stallmist ein Häufchen machen, das das Herz schützt. Im Frühjahr wieder abhäufeln.

- Hochstämme im Winter mit einer Vlies-Haube schützen, auch den Stamm.

- Rückschnitt im Oktober/November (je nach Temperaturen und Zustand), Einwinterung im Laufe des Spätherbsts

- TIPP! Das Abschneiden der Blätter ist gut, damit weniger Schädlinge an der Pflanze überwintern, abgefallenes Laub unbedingt entfernen.

NICHT tun soll man: Die Pflanze ins Haus holen und im Raum warm überwintern! Das gibt Krankheiten ohne Ende.

 

 

Rosenpflege im Herbst – das Einwintern, die Pflege, der Schnitt

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4.10.2024
Laubarbeiten und Umstechen im Herbst

Es ist seit jeher Usus, den Gemüsegarten und abgeerntete Flächen im Herbst umzustechen und für das Frühjahr grob vorzubereiten. Aber ist das überhaupt noch zeitgemäß?

Und was in unmittelbarem Zusammenhang damit steht: Was mache ich mit dem Laub, das jetzt täglich so massiv anfällt? Liegen lassen, kompostieren, einarbeiten oder wegbringen?

Meine schlichte Aussage zum Umstechen: Gemüsebeete nach alter Tradition im Herbst umzugraben und offen liegen zu ­lassen ist nur in Ausnahmefällen sinnvoll.

Tatsächlich ist das Umgraben nur bei sehr schwerem und ­verdichtetem Boden zu empfehlen, damit das gefrierende Wasser das Erdreich in lockere Krümel sprengen kann. In Tirol haben wir erfahrungsgemäß eher schwere Böden, daher hat es sich ja eingebürgert, im Herbst zu bearbeiten.

 

Umgraben stört das Bodenleben

Allen anderen Böden schadet diese Methode mehr als sie hilft: Der Spaten wendet die ­Bodenschichten und befördert die Kleinstlebewesen darin in Zonen, die ihnen nicht ­bekommen.

Außerdem ist das nackte Erdreich dem Wetter schutzlos ausgeliefert. Anhaltender Regenzerstört die Struktur, Sonne dörrt den Boden schnell aus. In solcher Erde – nass und verschlämmt oder trocken und hart – fühlen sich Kleinlebewesen und Mikroorganismen nicht mehr so wohl und wandern ab oder sterben sogar ab.

Eine Mulch Schicht aus Grasschnitt, Gemüseabfällen und Wildkräutern oder ab September eingesäte Gründüngung ­schützen Boden vor äußeren Einflüssen und versorgen die Lebewesen mit Nährstoffen. Die Pflanzenreste werden im Frühjahr oberflächlich eingearbeitet und der Boden mit einer Grabgabel gelockert. Umstechen wäre dann nicht mehr nötig.

Und wenn man schon umsticht, dann ­besser so spät wie möglich im Jahr umgraben, also kurz vor den ersten Frösten, wenn die Bodenorganismen kaum mehr aktiv sind. Und es gilt immer: Nur einen Spatenstich tief umgraben, darunter mit der Grabgabel kräftig lockern.

 

Laub liegen lassen?

Es gibt viele nützliche Möglichkeiten, das organische Material im Garten sinnvoll einzusetzen.

Herbstwind schüttelt massenweise Blätter von den Bäumen, die dann bergeweise am Boden liegen und von uns aufgesammelt werden wollen. Es wäre schade, wenn das Laubeinfach nur in Biosäcke gedrückt und entsorgt würde.

Es gilt, den eigenen Ordnungszwang zu überwinden und das Laub dort liegengelassen, wo es nützt: Unter Bäumen, Sträuchern und Wildstauden, es verrottet zu Humus, wärmt den Boden und gibt Nährstoffe an ihn zurück. Quasi düngt sich die Natur im Herbst selbst!

Zum Beispiel verwendet man das Laub als natürliches Abdeckmaterial für den Winterschutz, zum Beispiel für Hortensien und als Mulch Schicht für offene Beete.

Auf leeren Blumenrabatten und im abgeernteten Gemüsegarten schützt Laub den Bodenund trägt zur Humusversorgung bei.  Hier sollte die Laubschicht allerdings nicht höher als ein paar Zentimeter sein. Für diese so genannte Flächenkompostierung eignet sich das Laub von Obstgehölzen und Blütensträuchern besonders gut. Grundsätzlich sollten aber niemals kranke, beispielsweise von Pilzen befallene Blätter auf den Beeten oder im Kompost landen. Sie würden die Krankheiten im kommenden Jahr wieder ausbreiten.

In geschützten Gartenecken und unter Gehölzen entstehen mit aufgeschichtetem Laub kuschelige Winterbehausungen für Igel, Molche, Käfer, Spinnen und viele andere nützliche Tiere. Diese sollten aber im Frühjahr so lange unberührt bleiben, bis zumindest der Igel aus seinem Winterschlaf erwacht ist (kann bis April dauern!).

 

Laub entfernen - wo?

Gehwege: Wegen der Rutschgefahr wird Laub von Gehwegen entfernt.


Blumenbeete: Niedrigen und polsterbildenden Stauden, sowie Pflanzen mit weichen Trieben schadet die Bedeckung. Sie würden unter der Laubschicht ersticken.

Gräser: Werden Ziergräser bedeckt, leiden sie unter dem Gewicht und unter Lichtmangel.


Rasen: Unter einer dicken Schicht wird er gelb und unansehnlich.


Gartenteich: Natürlich ist das Laub auch im Gartenteich fehl am Platz und würde wegen des Nährstoffeintrags die Algenbildung fördern. Also rechtzeitig herausfischen, bevor es auf den Grund sinkt.

 

Mit Besen und Rechen

Laub sollte nicht mit elektrischen Geräten (Laubsauger/Laubbläser) entfernt werden. Sie verursachen Abgase und Lärm und gefährden kleine Tiere, die bereits Schutz unter den Blättern gesucht haben. Die Arbeit mit Besen und Rechen hält fit und gesund, aber eben die elektrischen Geräte sind gerade sehr populär….

 

 

 

Laub liegen lassen? Stört Umgraben das Bodenleben?

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