Erwin’s Gartenschule
Umpflanzen im Herbst - was ist zu beachten?

Grad im Herbst und noch dazu, wo es jetzt schon so lange so schön ist, kommen die Fragen, was teilweise zu groß und üppig geworden ist, umzupflanzen.
Beispiele:
Ich habe eine Rose, einen Strauch im Garten bzw. der Nachbar muss seinen ausgraben. Darf ich die jetzt noch/schon umpflanzen?
Meine Pflanze steht schon einige Jahre am selben Platz, wird jetzt von anderen bedrängt. Darf ich die ausgraben und woanders hinpflanzen?
Was muss ich beachten, wenn ich bestehende, „alte“ Pflanzen im Herbst umpflanze?
Egal, was man im Herbst pflanzt, für alle gilt Folgendes:
- VIEL Wasser! Man braucht in dem Falle nicht mehr so sehr auf die Düngung zu achten. Aber das Wässern sollte nicht nur bei der Pflanzung erfolgen, sondern muß die letzte Arbeit im Garten sein, die man vor dem Abdrehen und Einwintern verrichtet. Und die Menge ist auch wichtig. Gerade immergrüne Gewächse sollten intensiver gewässert werden, da sie weiterhin Assimilationsarbeit verrichten müssen.
- Am besten sollte man bei einer Umpflanzung Pflanzen mit einem ausgeprägten Wurzelballen und guter Durchwurzelung ausstatten. Natürlich ist es am einfachsten, wenn Pflanzen im Topf gewachsen sind und man diese jetzt in den Garten pflanzen will, aber das ist meistens nicht der Fall. Meistens möchte man eine Pflanze von A nach B pflanzen.
- Gute Pflanzerde sollte in die Pflanzgrube gegeben werden. Der Puffer ist einfach größer und die Pflanze wurzelt leichter ein.
- Bei laubabwerfenden Gehölzen sollte man bei Umpflanzungsarbeiten darauf achten, daß die Pflanzen zurückgeschnitten werden. Ansonsten sollte man warten, bis der Laubfall einsetzt, bzw. bis zumindest eine Umfärbung eingesetzt hat, weil dann die Pflanze zum Abschluß gelangt. Wurzeln beim Umpflanzen gerne einkürzen, aufpassen, dass die Hauptwurzel und die stark wasserführenden feinen Haarwurzeln an der Außenseite nicht zu stark zurückgenommen werden.
- Umpflanzarbeiten sollten eher später als zu früh erfolgen, sodass die Pflanze schon in den „richtigen Herbst“ hineinkommt, damit sie dann im Winter in deren Ruhe auch gut anwachsen kann. Es geht also bis kurz vor dem Durchfrieren des Bodens.
- Stauden wie Phlox, Rittersporn etc. soll man bodennah abschneiden, dann kann man die Pflanzen ausgraben, sie mit dem Spaten teilen (einfach in der Mitte auseinander “hacken“ und entsprechend wieder einpflanzen, diese Verjüngung tut den Pflanzen sehr gut!
- Pflanzen, die schon viele Jahre am selben Ort stehen und noch nie umgepflanzt wurden, da ist es der Herbst von Haus aus besser. Der Umpflanzschock ist bei diesen Pflanzen natürlich bedeutend größer.
- Wenn man die Pflanzen ausgraben muss, aber den Endstandort noch nicht fixiert hat, kann man sie auch „zwischenlagern“. Am besten ein Pflanzloch graben, die Pflanzen SCHRÄG hineinstellen, einwässern und – ohne anzudrücken – mit Erde gut bedecken, eventuell auch ein Vlies oder eine Laubschicht gegen Austrocknung drauf geben.
Und trotzdem schreckt es viele Menschen ab, im Herbst zu pflanzen, weil allgemein die Meinung herrscht, im Herbst „bringt es nichts mehr“ und ist zu risikoreich, was absolut nicht wahr ist.
Herbstpflanzzeit war früher DIE Pflanzzeit, vor allem bei Rosen, hat sich nur deshalb verändert, weil jetzt alles in Töpfen angeboten wird und man das Frühjahr und den Sommer ebenso gut nehmen kann, man dem Frühling auch mehr Vertrauen schenken mag!

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Jetzt beginnt die Pflanzzeit und Arbeit im Garten.
Winterharte Pflanzen (Bäume und Sträucher, Obstbäume, viele Blumen und Kräuter) sind schon Freiland tauglich, bei manchen können Fehler passieren!
Für viele beginnt im März die Gartensaison – und mit ihr die ersten Fehler.
Zu früher Schnitt, falsche Düngung, ungeduldiges Pflanzen: Wer jetzt klug handelt, erspart sich später Ärger und freut sich auf einenblühenden Frühling.
Welche Fehler sollte ich vermeiden?
Frostempfindliche Pflanzen zu früh ins Freie stellen
Fehler: Pflanzen wie Tomaten, Paprika oder Zucchini, aber auch Sommerblumen, Kübelpflanzen (Oleander, Margeriten) zu früh ins Freiesetzen, wodurch sie Frostschäden erleiden können.
Lösung: Warten, bis die Nachttemperaturen konstant über 5°C liegen, nötigenfalls wärmegebendes Vlies verwenden.
Rasenpflege zur falschen Zeit oder mit falschen Methoden
Fehler: Vertikutieren oder Düngen, wenn der Boden noch zu kalt und zu nass ist.
Lösung: Warten, bis die Bodentemperatur über 10°Cliegt und sichtbares Graswachstum einsetzt.
Obstbäume und Sträucher zu spät oder falsch schneiden
Fehler: Zu spät im März schneiden oder falsche Schnitttechniken anwenden.
Lösung: Den Schnitt bis Mitte März abschließen, danach mehr nur auslichten. Ballhortensien lediglich die Spitzen abschneiden (sonst blühen sie nicht), frühblühende Sträucher nicht schneiden!
Überdüngung oder falsche Dünger verwenden
Fehler: Zu viel stickstoffhaltigen Dünger zu früh aufbringen.
Lösung: Kompost oder organische Langzeitdünger verwenden und Stickstoff nur bei Stark-Zehrern (Kohlgemüse, späterRasenflächen) anwenden.
Falsche Saatvorbereitung oder Aussaat
Fehler: Samen zu tief säen oder ohne Vorquellen, was zu langsamer oder ungleichmäßiger Keimung führt.
Lösung: Harte Samen über Nacht einweichen und feine Samen mit Sand mischen.
Bodenbeschaffenheit und pH-Werte ignorieren
Fehler: Pflanzen ohne Bodentest einpflanzen, was zu schlechtem Wachstum führen kann.
Lösung: Bodenprobe machen, was man nicht jährlich macht, aber doch bei größeren Vorhaben und nach schwierigen Jahren.
Frostschutz ist im März/April besonders wichtig, da dieTemperaturen nachts noch unter den Gefrierpunkt sinken können.
Hier sind einigeTipps, um Pflanzen vor Frost zu schützen:
Pflanzzeitpunkt beachten:
Besonders in höheren Lagen frostempfindliche Pflanzen erst nach den Eisheiligen (Mitte Mai) ins Freie pflanzen.
Schutzabdeckungen verwenden:
Vliesabdeckungen oder Folientunnel nützen, um Pflanzen vor nächtlichem Frost zu schützen. Diese Materialien halten die Wärme am Boden undschützen die Pflanzen.
Kälteschutz durch Mulch:
Eine Mulch Schicht um die Pflanzen herum hilft, die Bodentemperatur zu stabilisieren und bietet zusätzlichen Schutz vor Kälte.
Frostschutz gegen Kälte sprühen:
Besonders Blüten sind bei etlichen Obstbäumensensibel (Marille, Pfirsich, Kirsche), dagegen hilft eine nachmittägliche Spritzung mit Baldrianblütenextrakt, was die Pflanze von innen wärmt und dadurch für eine Nacht Frost abgehalten werden kann.
Pflanzen an geschützten Standorten platzieren:
Pflanzen in die Nähe von Wänden oder Gebäuden stellen, die Wärme speichern und abgeben können.
Bewässerung vor Frostnächten:
Den Boden vor einer Frostnacht gut eingießen, da feuchter Boden die Wärme besser speichert als trockener Boden.
Nötigenfalls Frostberegnung machen, was im Hausgarten schwierig ist und man auch Wasser sparen sollte, gerade in trockeneren Wintern.
Jetzt beginnt die Pflanzzeit und Arbeit im Garten. Winterharte Pflanzen (Bäume und Sträucher, Obstbäume, viele Blumen und Kräuter) sind schon Freiland tauglich, bei manchen können Fehler passieren!
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Viele Pflanzen gehen in der Zeit des Laubabwurfs richtig gehend unter, aber manche stechen geradezu heraus, man betrachtet sie und glaubt, sie würden blühen, so prächtig ist ihre Laubfärbung.
Es gibt Bäume und Sträucher, die werden nebst anderen positiven Attributen gerade wegen ihrer besonderen Herbstblattverfärbung gepflanzt, diese sind dann besonders im September und Oktober attraktiv und werden sehr geschätzt.
Wieso verfärbt sich das Laub eigentlich?
In der warmen, lichtintensiven Jahreszeit wie das Frühjahr, wenn der Tag immer länger wird und auch im Sommer wird Chlorophyll als Blattgrün in der Zelle (mit verschiedenen Inhalts- und Nährstoffen) eingelagert, dadurch ergeben sich unterschiedliche Grünschattierungen. Wenn der Tag von der Sonneneinstrahlung her kürzer wird und die Nächte kühler, so „denkt“ die Pflanze bereits an den Winter, es wird Karotin und Anthocyan produziert, Nährstoffe von den Blättern in den Stamm und in die Wurzel als Vorratsspeicher verlagert und durch die unterschiedlichenTanninmengen in der Pflanzen ergeben sich dadurch unterschiedliche Arten derVerfärbung.
Erscheint die eine Pflanze (Ginkgobaum) leuchtend gelb, so ist die andere in orangem Kleid (Amberbaum), manche gar in dunkelrotem wie der rankende, Wilde Wein. Außerdem spielt der Rückgang des Wassers mit eine Rolle, damit die Pflanze, in einem Jahr früher, im anderen Jahr später, das Laubfallen lässt.
Welche Pflanzen sind durch ihre Herbstfärbung besonders zierend im Garten?
Im Grunde genommen ist jede Pflanze auch im Herbst sehr schön anzusehen, das Gesamtbild ist häufig sehr romantisch und beeindruckend, manche empfinden es aber als „lästig“, weil sie dann wissen, dass bald der Laubrechen zum Einsatz kommenwird….
Gerade die Tiroler sind häufig eher „Laub-Sumser“, wie man sagt. Viele pflanzen sich beispielsweise extra KEINE Laub abwerfende Hecke, weil da zuviel „Dreck“ anfällt.
Vorteile des Laubabwurfs: Man vergisst oft, dass immergrüne Gewächse im Winter durch die hohe Sonnen- und dadurch UV-Licht-Einstrahlung „leiden“ und verbräunen und diese Verfärbung oft erst im Laufe des kommenden Sommers wieder ablegen, Laubabwurf ist ein besserer Winterschutz für die Pflanzen. Und nicht vergessen: Laub dient auch als Humusbildner (außer auf Rasenflächen) bei der Verrottung und als Winterschutz für viele etwas empfindlichere, darunter gepflanzte Gewächse wie Stauden und Zwiebel, weil es in der Rottephase Wärme freisetzt.
Beispiele für schöne Herbstverfärbung:
Ahorn-Arten
Ahorne sind ganz eigen in der Färbung, manche orange, andere rot oder knallgelb. Die interessante Eigenschaft ist, dass, wenn die Pflanzen „reif“ sind in der Entwicklung, so können sie auf einen Windstoß hin das komplette Laub auf einmal verlieren, was das Entlauben oft vereinfacht, wenn man das weiß. Heimische Arten verfärben das Laub ausschließlich gelb, fremdländische Arten aus Nordamerika oder Asien eher orange bis rot. Höchstens im Gebirge kann sich auch ein heimischer Bergahorn rötlich verfärben.
„Fast heimische“ wie Birken, Edelkastanien, Rosskastanien, Haselnuss, Ebereschen, Lärchen
TypischeGelbverfärber in unterschiedlichen Schattierungen, aber sehr kräftig! BesondersLärchen „blühen“ regelrecht in Gelb.
Schneeball
Dieser durch Blüten und deren Duft sehr bekannte Zierstrauch ist auch im Herbst wunderbar anzuschauen, besonders die orangerote, manches Mal auch direkt violette Färbung ist sehr attraktiv und bringt einen Garten regelrecht zumLeuchten.
Spindelstrauch (Euonymus alatus)
Ein Herbstfest! Die rote Blattverfärbung und die dazu gehörende, korkige Rinde als Untergrund verleiht der Pflanze einen romantischen Charakter, sie ist wie ein Meer an Farben, gerade im September und Oktober. Sie stellt jede Blüte (auch die eigene im April) absolut in den Schatten (April)!
Amberbaum (Liquidambar)
Dieser Pflanze sagt man nach, sie sei empfindlich in unseren Breiten, man hat sie aber sogar schon in über 1000 Metern Seehöhe gepflanzt und sie wunderschön herbstverfärbend gesehen und gerade im Oktober ist sie ein oranges Festival.
Ginkgobaum
Diese in China heilige Pflanze besticht bei uns nicht nur durch die Eignung im öffentlichen Straßengrün, die gelbe Herbstfärbung dieses Nadelbaums ist sehr auffällig und besonders edel.
Zierkirschen-Arten
Nebst Blüten und Früchte der 3. Grund, diese Pflanze zu verwenden. Oranges Laub ist sehr schön, aber fällt manchmal dem Menschen zu wenig auf.
Essigbaum
Nebst den Früchten für viele der einzige Grund, einen Essigbaum (Rhus) im Garten zupflanzen, weil er sich über die ganze Gartenfläche im Laufe der Jahre breitmacht und sehr schwer wieder zu vertreiben ist.
Rotbuchen, Eichen
Sehr schön an beiden Bäumen ist, dass sie das Laub sehr lange in den Winter hinein tragen, es sich in dieser Zeit Goldbronze verfärbt und dadurch im Verbund mit dem weißen Schnee ein sehr schönes Winterstimmungsbild ergibt.
Zaubernuss (Hamamelis)
Herrliches Goldgelb, später rotorange, danach im Winter dann die goldgelbe bis rötliche Blüte (dann allerdings ohne Laubbesatz). Die Zaubernuss hat ihren Höhepunkt eindeutig von Oktober bis März!
Hartriegel
Besonders die japanischen Blütenhartriegel-Arten verfärben ihr Laub in Regenbogenfarben, auch die Blattstellung verändert sich im Laufe des Spätsommers bis Herbsts hinstark. Ein interessanter Aspekt.
Es gibt Bäume und Sträucher, die werden nebst anderen positiven Attributen gerade wegen ihrer besonderen Herbstblattverfärbung gepflanzt, diese sind dann besonders im September und Oktober attraktiv und werden sehr geschätzt.
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Rosen zurückschneiden im Herbst, aber wie?
Zugegeben, der Hauptschnitt ist der Frühjahrsschnitt, dennoch hat der Herbstschnitt eine oft richtungsweisende Bedeutung.
Deshalb die grundsätzliche Frage: Schneiden – ja oder nein?
Die Frage stellt sich nicht, weil fast alle Gartenrosen (Ausnahme Bodendeckerrosen, Ramblerrosen) zwecks Blühwilligkeitsförderung und Vermeidung von Totholz geschnitten werden sollten!
Schnitt bedeutet eindeutig Qualitätssteigerung und bringt selten ein mehr an Stielen, dafür aber stärkere.
Wie schneiden?
Grundregeln:
- Schnitte sollten immer so waagrecht wie möglich sein, um die Wunde möglichst klein zu halten
- Man sollte immer auf ein außen liegendes („Richtungsschnitt“) Auge schneiden, egal, ob 4 oder 6 Augen vonunten gezählt.
Das heißt, es sollen Endknospen (die obersten) nicht nach innen zeigen. Augen sind jene roten Punkte am Stängel, die die Neutriebe beinhalten. So genannte schlafende Augen sind meist in Bodennähe und mit freiem Auge nicht so gut erkennbar. Man sollte so hoch über dem Auge abschneiden, wie der Durchmesser des Stängels ist, nicht höher.
- Man sollte immer dünnes und abgestorbenes Holz entfernen, besonders aus der Mitte heraus. Starke Stieleweisen auf kräftige Blühtriebe hin
Was ist die „Saftwaage“ beim Schnitt?
Man sollte alle Triebe in etwa auf derselben Höhe zurückschneiden, nicht einen Trieb hoch, einen niedrig, es gibt schon sehr unterschiedliche und nicht gerade blühfördernde Qualitäten. Das gilt aber nur für den Herbstschnitt.
Ist der Herbst- oder der Frühjahrsschnitt der wichtigere?
Eindeutig der Frühjahrsschnitt. Der Herbstschnitt dient dem Grundschnitt, der Frühjahrsschnitt dient dazu, die Wuchsform und die Kräftigkeit der einzelnen Triebe festzulegen. Man sollte sich das Ganze aber nicht zur Wissenschaft erheben!
Rosen im Herbst düngen?
Ja, es hat sich als sehr positiv erwiesen, die Rosen im Herbst noch mit einem Reifedünger (Patentkali) zu düngen, diesen gerade bei Rosen etwas einzuarbeiten, oder auch Kompost aus dem eigenen Garten, das geht auch.
Einwintern
Rosen einwintern ist aktuell noch um einen Monat zu früh. Aber man kann es ja schon mal im Hinterkopf lassen, damit man weiß, dass noch was zu tun ist:
- Rosen, die im Topf eingepflanzt sind, muss man um das Herz herum (Mitte der Pflanze) zudecken, am besten mit Reisig oder im Spätherbst eine Vlies-Haube darüberstülpen. Töpfe einwickeln, auf Klötze stellen.
- Rosen, die ausgepflanzt sind, anhäufeln, das heißt um die Mitte herum mit Kompost, Rosenerde oder Stallmist ein Häufchen machen, das das Herz schützt. Im Frühjahr wieder abhäufeln.
- Hochstämme im Winter mit einer Vlies-Haube schützen, auch den Stamm.
- Rückschnitt im Oktober/November (je nach Temperaturen und Zustand), Einwinterung im Laufe des Spätherbsts
- TIPP! Das Abschneiden der Blätter ist gut, damit weniger Schädlinge an der Pflanze überwintern, abgefallenes Laub unbedingt entfernen.
NICHT tun soll man: Die Pflanze ins Haus holen und im Raum warm überwintern! Das gibt Krankheiten ohne Ende.
Rosenpflege im Herbst – das Einwintern, die Pflege, der Schnitt
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